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Wie ihr arbeiten könnt

Freiwilligendienste

Freiwilligendienste sind wie der Name schon sagt "freiwillig", daher unterscheiden  sie sich auch in ihrem pädagogischen Anspruch vom Zivildienst. Mittlerweile gibt es neben dem Freiwilligen Ökologischen Jahr (FÖJ) und dem schon älteren Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) noch den Europäischen Freiwilligendienst (EFD)  und den entwicklungspolitischen Freiwilligendienst (Weltwärts). Der Freiwilligendienst in Kultur, im Denkmalschutz oder auch im Sport findet normalerweise im Rahmen des FÖJ oder FSJ statt.
Insgesamt werden Freiwilligendienste weiter ausgebaut, insofern werden die Möglichkeiten in den nächsten Jahren sicher noch ausgeweitet werden.  
Ein Freiwilligendienst läuft meist 6 bis 12 Monate und kann in Zukunft auch verlängert werden oder in Teilen abgeleistet werden, wobei das jeweils von den anbietenden Organisationen abhängt und häufig an der Finanzierung hapert. Die Bezahlung und Finanzierung kann selbst innerhalb der einzelnen Dienste von Bundesland zu Bundesland sehr unterschiedlich sein, tendenziell wird die finanzielle Ausstattuzng leider schlechter und es wird eine stärkere Eigenbeteiligung erwartet.
Der Freiwilligendienst als Ersatz für den Zivildienst ist nur bei dafür speziell anerkannten Einsatzstellen möglich!

Adressenliste aller anerkannten deutschen Träger von Freiwilligendiensten kann hier als PDF heruntergeladen werden.

Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ)

Schon seit 1964 gibt es das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ), bei dem junge Leute zwölf Monate im Pflege- und Betreuungsdienst tätig sind. 1987 entstand in Niedersachsen der Gedanke, etwas Vergleichbares mit ökologischer Ausrichtung einzurichten. So entstand das Modellprojekt Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ), dem sich später auch Baden-Württemberg und Schleswig-Holstein anschlossen. 1993 wurde ein FÖJ-Gesetz des Bundes verabschiedet. Mittlerweile gibt es in jedem Bundesland FÖJ. Organisiert wird das FÖJ von Trägerorganisationen, von denen es in einigen Bundesländern gleich mehrere gibt. Die Träger und deren Webseiten finden sich unter: www.foej.de, gute Einsatzstellen sind natürlich auch bei www.oekojobs.de eingetragen, wenn nicht sollten sie es schleunigst nachholen ;-)

Manche behaupten, das FÖJ sei so etwas wie der Zivildienst für Mädchen. In der Tat sind es hauptsächlich junge Frauen, die von diesem Angebot Gebrauch machen, und die Aufgabenfelder sind wirklich so gut wie identisch: praktische Biotoppflege, Umweltpädagogik, Geschäftsstellendienst, Umweltuntersuchungen etc. Was genau auf eineN zukommt, hängt von der konkreten FÖJ-Stelle ab. In der Mehrzahl sind dies gemeinnützige Verbände, aber auch öffentliche Institutionen oder Umweltzentren.
Trotzdem ist das FÖJ (im Gegensatz zum Zivildienst) ein Freiwilligendienst, wird also "freiwillig" absolviert und kann nicht durch Zwangsmaßnahmen aufrechterhalten werden! Daraus ergibt sich auch ein stärkerer pädagogischer Anspruch, was sich unter anderem in mehr Seminartagen und der Priorität der Persönlichkeitsentwicklung der TeilnehmerInnen ausdrückt.

Die Mindestbeschäftigungsdauer für FÖJlerinnen und FÖJler liegt bei sechs Monaten. Die Ableistung eines ganzen Jahres ist jedoch die Regel. Diese Zeit ist voll als Wartesemester anrechenbar. Die Teilnahme an mehreren FÖJs oder an einem FÖJ und einem FSJ ist nicht möglich. Ähnlich wie beim Zivildienst setzt sich die Entlohnung aus einer Art Gehalt, hier Taschengeld genannt, und Sachbezügen (Unterkunft, Verpflegung, Arbeitskleidung) zusammen, wobei letztere jeweils wegfallen, wenn sie von der Dienststelle gestellt werden. Das "angemessene" Taschengeld darf laut Gesetzgeber höchstens 630 Mark/Monat  EURO???? betragen; die meisten Träger bleiben jedoch unter dieser Summe, ca. 300-400 Mark EURO ???? gibt es normalerweise. Wegen allgemeiner Sparzwänge: Tendenz fallend.

Mindestens 25 Tage des FÖJ sind für Pflichtseminare vorgesehen. Bei dieser Gelegenheit kommen FÖJlerinnen und FÖJler aus dem jeweiligen Bundesland zentral zusammen, um sich kennenzulernen, Erfahrungen auszutauschen und sich über Natur und Umweltschutz fortzubilden. Diese Seminare behandeln jeweils verschiedene Schwerpunkte wie z.B. Alternative Energien, Landwirtschaft und Ernährung.

Neben der Arbeit in der Einsatzstelle vernetzen sich die FÖJ-TeilnehmerInnen aber auch untereinander und es gibt einige Ehemaligenorganisationen und Projekte, mehr dazu auf www.foej.net

FÖJ im Ausland
Mit knapp 50 Einsatzstellen sind die Auslandsplätze recht rar gesät. Vor allem Schleswig-Holstein und Rheinland-Pfalz haben Auslandsstellen in angrenzenden Ländern. Träger mit Auslandsstellen findet ihr hier: www.foej.de/ausland.html
Seit 2004 werden FÖJ-Freiwillige auch nach Afrika entsendet, mehr dazu hier: www.d-t-p-ev.de/Projekte

FÖJ/Zivi
Seit ein paar Jahren gibt es auch die Möglichkeit FÖJ anstelle des Zivildienstes zu machen. Aber Achtung: dies ist nur bei extra dafür anerkannten FÖJ-Einsatzstellen möglich! Da viele Bundesländer mit dieser Regelung nicht einverstanden sind, gibt es bisher nur wenige solcher Einsatzstellen, fragt daher bei den Trägern nach.
Der Vorteil am Zivi/FÖJ ist, dass ihr euch damit dem Einfluss des Bundesamtes für Zivildienst entzieht, ihr macht also einen Freiwilligendienst, allerdings besteht die Zivildienstpflicht weiter, sobald Ihr das FÖJ abbrecht. Nachteil ist eventuell die längere Dienstzeit und das Fehlen des Heimfahrtickets.   

Europäischer Freiwilligendienst (EVS)

Jeder, der/die zwischen 18 und 25 Jahre (in Ausnahmefällen auch ab 15 und bis 30 Jahre) alt ist und in einem Land der Europäischen Union bzw. in Norwegen, Island und der Türkei wohnt, hat die Möglichkeit, einen Freiwilligendienst im europäischen Ausland für 6 bis 12 Monate zu machen. Der/die Freiwillige kann an einem lokalen Projekt im sozialen, kulturellen oder ökologischen Bereich teilnehmen, um dabei die Sprache, das Land und dessen Menschen kennenzulernen. Dazu braucht mensch eine "Entsendeorganisation", die den/die Freiwillige auswählt, auf den Dienst vorbereitet und nach Ende des Dienstes eine Nachbereitung durchführt, und ein "Aufnahmeprojekt", das für die Betreuung und Begleitung während des Dienstes verantwortlich ist. Die Freiwilligen erhalten ein Taschengeld sowie freie Kost und Logis. Die Kosten für Reise, Begleitseminare, Sprachkurse usw. werden von der Aufnahme- bzw. Entsendeorganisation übernommen. Der Abschluss der notwendigen Versicherung (Kranken-, Unfall-, Invaliditäts- und Haftpflichtversicherung) erfolgt durch die Aufnahmeorganisation.

Obwohl der Vergleich zum Freiwilligen Ökologischen Jahr naheliegt, muss darauf hingewiesen werden, dass sie nicht den gleichen Status haben. So gibt es in der Zeit z.B. kein Kindergeld, es wird nicht automatisch als Praktikum anerkannt und wird nicht als besondere Wartezeit (Härtefallklausel) auf einen Studienplatz berücksichtigt. Weiterhin ist der Europäische Freiwilligendienst kein Ersatz für den Wehr- oder Zivildienst sowie keine Ausbildungsmöglichkeit.
Vorteil ist aber der internationale Charakter, was sich z.B. in internationalen Teams, Sprachkursen, Einsatzstellen in allen Ländern der EU und sogar weltweit widerspiegelt.

Anträge  fürs  EVS  können  immer zum 1.2., 1.4., 1.6., 1.9. und 1.11. gestellt  werden,  dann  kann bei Bewilligung 3 Monate später begonnen werden. Da den Antrag die Aufnahmeorganisation im Ausland stellen muss, ist vor dem Antragstermin mit einem Vorlauf von mindestens einem Monat zu rechnen, also insgesamt ca. 4 Monate.

Auch die oekojobs.de sind Aufnahme und Entsendeorganisation, wenn Ihr Euch für eine Entsendung interessiert, findet ihr hier mehr Informationen.

Infos zum Europäischen Freiwilligendienst: go4europe.de oder jugendfuereuropa.de
Die Datenbank der Einsatzstellen und Entsendeorganisationen findet Ihr hier: ec.europa.eu/youth/evs/aod/hei_en.cfm
 

Weltwärts

weltwärts ist der entwicklungspolitische Freiwilligendienst des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. weltwärts ist ein Lerndienst, der sich an junge Menschen von 18-28 Jahren richtet. Im Unterschied zu einem Fachdienst setzt er kein Fachwissen in den Einsatzbereichen voraus.

Die Dauer einer weltwärts-Aufenthaltes in Entwicklungsländern kann zwischen 6 und 24 Monaten variieren. Während des Projektaufenthalts stehen das gemeinsame Arbeiten, das alltägliche Voneinanderlernen und der kulturelle Austausch im Mittelpunkt.

Das Programm richtet sich an alle 18-28-jährigen mit Haupt- oder Realbschulabschluss + abgeschlossener Berufsausbildung (oder vergleichbarer Eignung), Fachhochschulreife oder Abitur. Man sollte Interesse an entwicklungspolitischen Themengebieten sowie anderen Kulturen und den Lebensverhältnissen in den Entwicklungsländern mitbringen.

Anfangs muss man sich um einen Projektplatz bewerben. Anders als bei ähnlichen Organisationen bewirbt man sich jedoch bei der eingetragenen Entsenderorganisation direkt, welche dann Unterstützung von weltwärts anfordert, und nicht bei weltwärts. Unterstützung wird jedoch nur bei eingetragenen Entwicklungsprojekten gewährt. Nach der erfolgreichen Bewerbung erfolgt die Vorbereitungsphase. Diese soll zum Teil auch selbstständig erarbeitet werden, jedoch verpflichtet man sich an mindestens 12 Seminartagen teilzunehmen. Während des Projektaufenthaltes wird man, je nachdem wo man eingesetzt ist, durch einen persönlichen Mentor oder den vorherigen Freiwilligen eingewiesen. Ebenso sind ein Zwischenseminar und weitere von weltwärts organisierte Seminare verpflichtend. Nachdem das Projekt abgeschlossen ist, haben die Teilnehmer die Möglichkeit in Nachbearbeitungs-Seminaren ihre Erfahrungen mit anderen zu teilen und weiteres entwicklungspolitisches Vorgehen zu erörtern.

weltwärts ist in den folgenden Bereichen tätig:

    * Bildung
    * Gesundheit
    * Landwirtschaft
    * Not- und Übergangshilfe
    * Umweltschutz
    * Wasser
    * Menschenrechte
    * Demokratieförderung
    * Jugendbeschäftigung
    * Sport
    * Ernährungssicherung

Die Teilnahme an weltwärts-Projekten ist kostenfrei. Jeder Teilnehmer wird mit bis zu 580€ pro Monat unterstützt. Dieser Betrag soll alle anfallenden Kosten wie Anreise, Verpflegung und ein Taschengeld decken. Für eine den örtlichen Gegebenheiten angemessene und kostenfreie Unterbringung sorgt die Entsenderorganisation vor Ort. Ebenso werden die Seminare vor, während und nach dem Aufenthalt durch den Förderungsbetrag gedeckt. Pro Jahr steht dem Projekt ein Etat von 70 Millionen Euro zur Verfügung, mit dem das BMZ mittelfristig pro Jahr 10.000 jungen Menschen einen internationalen Freiwilligendienst in einem Entwicklungsland ermöglichen möchte.

www.weltwaerts.de

Ein ähnliches Programm, allerdings mit kürzeren Auslandsaufenthalten bietet das ASA-Programm von InWent:
www.asa-programm.de

Weitere Freiwilligendienste

Freiwilliges Soziales Jahr: pro-fsj.de
Freiwilliges Jahr im Denkmalschutz: www.ijgd.de/In-der-Denkmalpflege-FJD.106.0.html
Freiwilliges Jahr in der Kultur: www.fsjkultur.de
Freiwilliges Jahr im Sport: fsj.freiwilligendienste-im-sport.de

Praktikum

Praktikum könnt ihr eigentlich überall machen, zumindest, wenn ihr keine finanziellen Ansprüche stellt. Viele Einsatzstellen bieten aber, zumindest bei längeren Praktika (ab ca. 1-3 Monaten), ein Taschengeld an oder stellen Unterkunft und Verpflegung zur Verfügung. Nicht alle bei oekojobs.de eingetragenen Organisationen haben die Praktika-Möglichkeit explizit erwähnt, es lohnt sich also immer aktuell anzufragen, weil sich sowohl die finanzielle, als auch die räumliche Situation schnell ändern kann.

Vorteil eines Praktikums gegenüber anderen "Diensten" ist die größere Unabhängigkeit, ihr braucht dann nicht unbedingt ein Jahr bei einer Einsatzstelle zu verweilen (wie z.B. beim FÖJ). Ihr könnt so verschiedene Einsatzstellen kennenlernen. Trotzdem empfehlen wir mindestens drei Monate bei einer Einsatzstelle zu bleiben, da gerade im Ausland einige Wochen an Eingewöhnungszeit normal sind.

Die Versicherungsfrage bei PraktikantInnen ist besonders heikel und muss auf jeden Fall mit der Einsatzstelle vor Dienstantritt geklärt werden (siehe auch Kapitel über Versicherung). Häufig erwarten die Einsatzstellen, dass die Kranken- und Sozialversicherung weiter über die Eltern läuft, dies ist eigentlich nicht rechtens, aber allgemeine Praxis. Ihr solltet also vorsichtig bei den Einsatzstellen nachfragen, ob nicht eine Versicherung möglich wäre. Wenn ihr mehr als 12 Wochenstunden arbeitet, ist es egal, ob ihr ein Taschengeld erhaltet, gar nichts bekommt oder viel verdient, ihr seid auf jeden Fall versicherungspflichtig! Dies gilt natürlich auch im Ausland und sollte unbedingt geklärt werden, vielleicht tut es auch eine Reisezusatzversicherung. Auch eine Versicherung über eine Berufsgenossenschaft ist vor allem bei handwerklichen und anderen, mit Gefahren behafteten Tätigkeiten anzuraten.
Bei Auslandsaufenthalten bietet das Jugendhaus Düsseldorf entsprechende Versicherungen n: www.jhdversicherungen.de

Beispiele für Praktika-Programme:

WWOOF (Praktika auf Ökohöfen):
wwoof.de
www.wwoof.org

Commerzbank Praktikum im Naturschutz: http://www.praktikum-fuer-die-umwelt.de/

in der Entwicklungszusammenarbeit: http://www.asa-programm.de

allgemeine Praktikumssuche: http://www.praktika.de

Auslandsmöglichkeiten: http://www.wege-ins-ausland.org

Ihr findet auf der Seite auch eine Broschüre Broschüre zum herunterladen.

Zivildienst

Der Zivildienst ist älter als die Freiwilligendienste, er ist als Ersatz für den Wehrdienst gedacht und ist damit ein Pflichtdienst, daher nicht freiwillig! In der Praxis ist allerdings häufig kein oder kaum ein Unterschied mit den Freiwilligendiensten festzustellen und Zivildienstleistende und Freiwillige arbeiten häufig zusammen. Allerdings dürfen sich Zivildienstleistende nicht politisch betätigen oder ihren dienst abbrechen.
Mehr zum Zivildienst unter www.zivildienst.de kritische Betrachtungen finden sich auch hier: de.wikipedia.org/wiki/Zivildienst

Umfassende Beratum zu Verweigerung und Zivildienst gibt es hier:
Zentralstelle für Recht und Schutz der Kriegsdienstverweigerer aus Gewissensgründen e.V.
Tel.: 04453/9864888
Fax: 04453/9864890
Zentralstelle.KDV@t-online.de
www.zentralstelle-kdv.de

Gerade im Naturschutz bietet der Zivildienst viele interessante Einsatzstellen:
bfn.de/0309_zivi.html

Anderer Dienst im Ausland - Friedensdienst

- die Alternative zum Zivildienst -

Zivildienst im Ausland ist nicht möglich, da das Befehlssystem der Bundesrepublik an den Grenzen seine Wirkung verliert. Als Alternative ist aber ein "anderer Dienst im Ausland" bei anerkannten Trägern sowie ein FÖJ oder FSJ im Ausland möglich (FÖJ/FSJ bieten aber nur sehr wenige Einsatzstellen im Ausland), der dann aber als Alternative zum Zivildienst anerkannt ist. Wer den "Anderen Dienst im Ausland" vor der Vollendung des 25sten Lebensjahres antritt, wird nicht mehr zum Wehr- oder Zivildienst in Friedenszeiten herangezogen.

Voraussetzung für den "Anderen Dienst im Ausland" ist die Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer. Der "andere Dienst im Ausland" dauert länger, als der normale Zivildienst, sonst ist er dem "normalen" Zivildienstleistenden in fast allen Bereichen gleichgestellt (z.B. Kindergeld, Bonus bei Studienplatzvergabe). Es darf keine normale Entlohnung erfolgen, nur ein Taschengeld, Versicherungen, Unterkunft und Verpflegung müssen durch den Träger getragen werden (große Unterschiede zwischen den Trägern) Die Zahl der Einsatzstellen für den "anderen Dienst im Ausland" sind sehr gering und daher empfiehlt es sich, sich rechtzeitig um eine Einsatzstelle zu bemühen. Wegen der zahlreichen Anfragen ist mit Wartezeiten zu rechnen. Viele Einsatzstellen haben besondere Bedingungen (Sprachkenntnisse, Religionszugehörigkeit, handwerkliche Kenntnisse, um nur einige zu nennen). Die Schwerpunkte des Friedensdienstes liegen meist im sozialen Bereich, weitere Themen könnt ihr bei den Trägern erfragen.

www.ziviausland.de

Eine Trägerliste findet Ihr hier.


Weitere Informationen zu Auslandsdiensten:

rausvonzuhaus.de
www.entwicklungsdienst.de
www.idealist.org

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